Aktuelles

Sommer / Herbst 2022 - Fertigstellung vollwertige Datenbank für Trägerzwecke

Die eM@w-Plus Datenbank wurde das Jahr über weiter angepasst und vollendet, so dass inzwischen nicht nur die Abbildung von Kunden:innen der Arbeitsagenturen damit möglich ist, sondern auch die Abbildung der Kunden:innen der Jobcenter.

Hier ein kleiner Auszug aus den Möglichkeiten:

  • Betriebs- und Arbeitsstellenverwaltung
  • Teilnehmendenprofiling
  • Teilnahmedokumentationen
  • Verbleibsdokumentation
  • Anwesenheitsdokumentation
  • Abbildung zusätzlicher Qualifizierungen wie z.b. Sprachförderung, Coaching, ...
  • automatisierte EMAW-Schnittstelle für den Bereich REHA/AUBI
  • Word-Template-Verfahren
  • Vordruckverwaltung
  • Checklisten
  • frei definierbare Optionsfelder
  • ...

Die Datenbank ist natürlich weiter ausbau- und veränderbar. Fehlende EMAW-Bereiche lassen sich problemlos ergänzen. Für weitergehende Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Winter/ Frühjahr 2021/2022 - Fertigstellung eM@w-Plus Datenbank inklusive Schnittstelle zur elektronischen Maßnahmenabwicklung der Bundesagentur für Arbeit

Mit der eM@w-Plus Datenbank wurde eine Teilnehmendenverwaltung umgesetzt, die mit einer Schnittstelle zur elektronischen Maßnahmenabwicklung der Bundesagentur für Arbeit ausgestattet ist. Aktuell liegt der Schwerpunkt im Bereich REHA-Ausbildungen, andere Verfahrenszweige lassen sich aber problemlos und unkompliziert hinzufügen. Mit der EM@W-Plus Datenbank können Sie alle Ihre Teilnehmenden verwalten, neben einer umfangreichen Verwaltung von Aktivierungsmaßnahmen, können Sie auch Arbeiststellen und Abteilungen abbilden, Arbeitszeiten (z.B. auch im Bereich AGH) erfassen und zur weiteren Verwendung als Excelatabellen exportieren. Gemacht für Maßnahmeträger

Winter/ Frühjahr 2020/2021 - Umsetzung erster Projekte mit dem neuen Framework

Über den Winter wurden weitere Projekte mit dem Perspektive Plus Datenbank Framework umgesetzt. Die Programmierung des Frameowrks hat sich auf alle Fälle gelohnt, neue Projekte lassen sich in deutlich kürzerer Zeit als bisher umsetzen. Inzwischen sind auch die meisten der in den letzten Jahren entstandenen Module wie zb. die Träger-Evaluierung, das Bewerbermodul, die Zeiterfassung der Kunden im Framework verfügbar und zuschaltbar.

Frühjahr/Sommer 2020 - Perspektive Plus Datenbank Framework

Nachdem in den letzten 3 Jahren aus der vorhandenen Datenbank und Oberfläche ein aktuelles und schnell anpassbares Framework programmiert wurde, stand im letzten halben Jahr die Ausrollung des Frameworks auf neue Datenbanken im Vordergrund.

So konnte neben einer Datenbank zur Verwaltung von Asylbewerbern und Unterkünften (Asyl PLUS) eine Datenbank zur Arbeitgeberverwaltung (AG PLUS), eine Datenbank zur Verwaltung von Teilnehmern eines Sonderprokjekts (SoWi PLUS) und last but not least eine Datenbank zur Verwaltung des Rehapro-Projekts erstellt werden. Alle hier genannten Datenbanken bringen unterschiedliche Schwerpunkte mit sich. Mit dem neuen Perspektive Plus Datenbank Framework liessen sich die unterschiedlichen Anforderungen problemlos umsetzen.

Technisch setzt das neue Perspektive Plus 2.0 Grundgerüst auf PHP, Javascript und CSS auf. Neben der Verwendung von aktuellen Webtechnologien wurde ein weiteres Augenmerk auf die Möglichkeit der Nutzung mit möglichst vielen Browsern gelegt. So lassen sich Datenbanken mit dem neuen Perspektive Plus 2.0 Grundgerüst in so gut wie allen aktuellen Browsern nutzen. Auch die Nutzung eines Tablets ist ausdrücklich möglich.

Herbst 2019 - Projektverwaltung

Mit der Datenbank lassen sich jetzt auch verschiedene Projekte abbilden. Die können durchaus einen unterschiedlichen Character haben, es ist problemlos möglich Projekte mit Kundenbereich neben Projekten ohne Kundenbereich abzubilden. Die Auswertungen werden immer pro Projekt angeboten. Zusätzlich lassen sich auch die Zugriffe auf die einzelnen Projekte im Bereich Mitarbeiterzugriffe differenziert freigeben.

Frühjahr 2019 - Überarbeitung Passwortmanagement

Aufgrund der in letzter Zeit des öfteren aufkommenden Debatte über geleakte Passwörter habe ich das Passwortmanagement in der Datenbank angepasst. Nutzer können ihre Passwörter auch weiterhin ändern, aber die neuen Passwörter müssen besteimmte Voraussetzungen erfüllen:

  1. Vorgaben für neues Passwort
  2. Abgleich des neuen Passwort mit offener Datenbank mit geleakten Passwörtern. Wenn es dort gefunden wird, wird das neue Passwort nicht zugelassen.
  3. Komplexität des neuen Passwort: Wenn das neue Passwort nicht eine Mindestkomplexität einhält, wird es nicht zugelassen

Weiterhin sind noch andere Anpassungen in Planung:

  1. optionale 2-Faktor-Autorisierung
  2. erzwungener Passwortwechsel alle 2 Monate

Frühjahr/Sommer 2017 - Next Generation PHP-Code

Nachdem der aktive Support für den PHP-Interpreter 5.6 am 19.01.2017 ausgelaufen ist und auch das Ende des Sicherheitssupports mit dem 31.12.2018 absehbar ist, wurde es notwendig die Perspektive-Plus Software für den Einsatz unter dem aktuellen PHP-Interpreter 7 vorzubereiten.

Neben einigen Anpassungen am bestehenden Quelltext, dem Austausch einzelner Klassen, der Optimierung vorhandener Funktionen und grundlegender Umstrukturierung des Dateisystem sind die Anpassungen auch als Vorbereitung für zukünftige Entwicklungen zu verstehen. Die Nutzung von PHP7 statt PHP5.6 zeigt sich auch bzw. gerade bei der Performance, die Scripte werden mit PHP7 deutlich schneller abgearbeitet und die Seiten bauen sich schneller auf.

Hier dazu ein Schaubild:

Frühjahr 2016 Perspektive goes Flüchtlinge

Die Perspektive Plus-Datenbank wurde und wird für die Abbildung von Flüchtlingsprojekten überarbeitet. Neben der Überarbeitung des Profilings war ein weiterer Schwerpunkt das Sie sich die Antwortmöglichkeiten der Auswahlkriterien des Profilings selber zusammenstellen lassen. Damit ist eine zeitnahe Anpassung der Datenbank an die Projektvorgaben möglich.

Herbst 2015 Anpassungen für das ESF-LZA Projekt

Perspektive Plus wird aktuell für das ESF-LZA Projekt umgebaut. Durch seinen modularen Aufbau lassen sich entsprechende Änderungen problemlos umsetzen.

Frühjahr 2014 Codeoptimierungen + Überarbeitung Aktivierungsstunden

Die Datenbank wurde und wird in einem stetigen Prozess optimiert und überarbeitet. Unter anderem wurde eine Möglichkeit geschaffen sich die aktuellen Aktivierungsstunden eines Teilnehmers bezogen auf das aktuelle Jahr anzeigen zu lassen. Berücksichtigt und ausgewertet wird nach den Regeln der GSUB ( es zählt immer nur die letzte Programmteilnahme eines Jahres ).

Juli 2012 Automatisierte Integrationsliste

Perspektive Plus verfügt seit Juni 2012 über die Möglichkeit zu Kontrollzwecken eine Liste mit allen Integrationen inkl. Arbeitgeber, Fördergelder und natürlich den Integrationsdaten generieren zu können.

Juli 2012 Einbau neue Integrationsleistungen

Nachdem es seitens des BMAS neue gesetzlich verankerte Integrationsleistungen (EGZ §88ff. SGB III und EGZ §88ff. in Verbindung mit §131 SGB III) gibt, wurden diese jetzt implementiert.

Mai, Juni 2012 Lokale Wiedervorlage

Bisher hatte Perspektive Plus nur eine iCal-gestütze Wiedervorlage, dass heißt die Terminerinnerungen wurden an den Emailkalender (z.b. Outlookkalender) gemailt. Jetzt werden die Wiedervorlagen zusätzlich in der Datenbank abgelegt, so dass auch Nutzer mit Wiedervorlagen arbeiten können, die über kein unterstützendes Emailprogramm verfügen.

März, April 2012 Schnittstellenentwicklung zur JobAkademie Plus-Projektdatenbank

Wir haben eine Schnittstelle zur JobAkademie Plus - Prijektdatenbank programmiert.  Weitere Infos dazu finden Sie hier .

Januar, Februar 2012 Anpassungen Schnittstelle zur GSUB-DB

Die Schnittstelle zur GSUB-DB wurde entsprechend der aktuellen Vorgaben angpasst. Programmteilnahmen, die vor Beginn der letzten Programmphase lagen werden ab jetzt mit Datum 01.01.2011 gemeldet. 

April, Mai 2011 GSUB-Anpassungen für 3. Programmphase

Im April gab es die neuen Vorgaben für die 3. Programmphase. U.a. berechnen sich die Aktivierungen mittlerweile anders als bisher und es muss die Rechtszugehörigkeit zum SGB2-Kreis festgehalten werden. Die notwendigen Anpassungen sind entsprechend durchgeführt worden, so dass mit Perspektive-Plus auch weiterhin der GSUB-DB Export möglich ist.

Januar 2011 Jahresmeldung GSUB 2010, Übersicht Historie

Diesen Monat standen die Jahresmeldungen 2010 für die GSUB im Mittelpunkt. Dank Perspektive-Plus beschränkt sich das bei den beteiligten Pakten auf ein Minimum an Zeit.
 
Auch verfügt die Datenbank jetzt über eine Historienauswertung. So ist es möglich sich alle für einen einstellbaren Zeitraum getätigten Termeineinträge (Historie) anzeigen zu lassen. So können sich Mitarbeiter, die eine Zeit (Urlaub) nicht anwesend waren schnell einen Überblick über die Themen ihrer Kunden der letzten Wochen verschaffen.

Dezember 2010 Dritte Projektphase - Grafische Auswertung Integrationsverlauf

Die dritte Projektphase der Perspektive 50plus-Projekte steht vor der Tür. Damit stehen diesen Monat einige kleinere Änderungen an, damit Perspektive Plus auch in der dritten Projektphase problemlos einsetzbar ist.
 
Neuerdings können Sie sich den Integrationsverlauf grafisch als Kurve darstellen lassen. So lassen sich manche "Gesetzmässigkeiten" zum Teil besser überblicken.
 

November 2010 Auswertung von Aktivierungen aus den Gesprächsnotizen - Anpassungen, etc...

Zur Abbildung der vollständigen Arbeit mit Teilnehmern gehören auch die mit den Teilnehmern geführten Gespräche. Da die GSUB erst Aktivierungen ab 4,5 Stunden berechnet, wäre eine Abbildung der Gespräche über Maßnahmen nicht ganz "korrekt", denn so würde jeder Termin als einmal 4,5 Stunden zählen. Perspektive Plus berechnet jede Gesprächsnotiz, die innerhalb einer Programmteilnahme liegt, nach Vorgabe mit bestimmten Minutenwerten und addiert diese dann zu einer Gesamtsumme. Für jeweils 4,5 Stunden wird im Hintergrund eine "virtuelle" Aktivierungsmaßnahme angenommen, die entsprechend bei der Auswertung der Aktivierten und Aktivierungen berücksichtigt wird. Weitergehende Infos finden Sie hier.
Ab jetzt lassen sich in Perspektive Plus auch Zwischenzeugnisse ablegen. Zusätzlich erhält der Projektmitarbeiter nach einem frei definierbaren Zeitraum per Email einen Hinweis ein Zwischenzeugnis einzuholen.
Der PDF-Profilexport wurde durch farbliche Kennzeichnung der unterschiedlichen Einträge (Programmteilnahmen, Gespächsnotizen, Integrationen) verbessert, so dass Sie sich schneller einen Überblick verschaffen können.
 

Oktober 2010 Portierung auf PostgreSQL 9.0 - neues Sicherheitskonzept

Ab jetzt lässt die Datenbank auch auf mit der aktuellen PostgreSQL-Version 9.00 nutzen.
Weiterhin wird diesen Monat ein neues Sicherheitskonzept umgesetzt. Das Login wird dann in Zukunft optional auch über ein SSL-Zertifiklat plus Passwort möglich sein. Vorteil hier ist, dass das erraten der Logindaten so nicht mehr möglich ist. Der private Schlüssel liegt auf dem Server und der einzelne User erhält seinen öffentlichen Schlüssel, der aus dem privaten Schlüssel plus Passwort gebildet wurde. Da die DB über eine SSL-Verbindung läuft kann der öffentliche Schlüssel auch nicht ausgespäht werden. Bei der Anmeldung ist dann das Passwort anzugeben und der öffentliche Schlüssel muss beim Login mit hochgeladen werden.
 

September 2010 Fertigstellung Schnittstelle Aufbruch-Plus -> iw3 + PDF-Profilexport

Die Schnittstelle zum Datenexport Richtung iw3 steht. Exportiert wird neben den eigenlichen Aktivierungsmassnahmen auch das Profil als PDF-Datei. Im Zuge des Schnittstellenentwicklung ist eine Klasse entstanden, die es erlaubt das Profil jedes Teilnehmers als PÜDF-Datei zu exportieren. Das ist gerade bei einer umfassenden Fallbetrachtung eine zusätzliche Hilfe. Hier werden auch, anders als im Profil selber, die kompletten Historieneinträge mit exportiert.
 

August 2010 Schnittstelle Aufbruch-Plus zu iw3

Diesen Monat wird die schon lange geplante Schnittstelle zwischen Aufbruch-Plus (Perspektive-Plus Klon) und iw3 der Firma Baast und Roos entwickelt. Damit ist es dann möglich, Teilnehmerdaten und Programmteilnahmen von Aufbruch in iw3 zu importieren.
 

Juli 2010 Überarbeitung GSUB-Meldung

Die GSUB hat ihre monatliche Meldung im Bereich der Aktivierungen deutlich verändert. Mit Perspektive Plus lässt sich ab jetzt auch die aktuelle GSUB-Meldung generieren.
 

Juni 2010 Erweiterung des Moduls für Einladungsschreiben

Ddas Modul für die Einladungsschreiben überarbeitet. Bisher war es nur möglich vorgegeben Wordtemplates durch Textmarken an bestimmten Stelleb zu füllen. Im laufe der Zeit hat sich aber herausgestellt, dass es an der ein oder anderen Stelle wichtig wäre, Einfluss auf ganze Abschnitte nehmen zu können.
So ist ab jetzt folgendes möglich: Sie können verschiedene Templates in Perspektive Plus hinterlegen (z.b. mit verschiedenen Briefköpfen) und bei Erstellung der eigentlichen Maßnahme dann eines der Templates festlegen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Textblöcke anzulegen, die Sie auch in der Maßnahme festlegen können.
 

Mai 2010 Neue PPLUS-Version 9.000 mit Programm- und Projektverwaltung

Mit Version 9.000 bekommt Perspektive Plus jetzt eine Programm- und Projektverwaltung, so dass sich z.b. auch die verschiedenen Finanzmodelle (A,B,C) der GSUB 1:1 in Perspektive Plus abbilden lassen. Damit können Sie Ihre Teilnehmer in einer Datenbank Ihren verschiedenen Projekten zuweisen. Die Maßnahmen sind ab jetzt ganz an die Projekte gekoppelt und beim anlegen einer Maßnahme muss das übergeordnete Projekt angegeben werden. Es ist jetzt aber auch möglich, kleinere Projekte für besondere Zielgruppen bzw. mit besonderen Scherpunkten anzulegen. Natürlich ist auch die GSUB-Schnittstelle entsprechend angepasst.
 

Mai 2010 GSUB-PLUS 1.050

Mit GSUB-PLUS ist ein Tool entstanden, dass aus Excel oder CSV-Dateien die für den Datenimport zur GSUB notwendige XML-Datei generiert. Der Vorteil für Sie: Sie können bei Ihren bewährten Fachverfahren bleiben. GSUB-PLUS finden Sie hier!
 

April 2010 Anpassungen GSUB-Schnittstelle und Entwicklung XML-Generator

Die GSUB ändert ihre Schnittstelle weiterhin, so dass sich daraus weitere Anpassungen an der GSUB-Schnittstelle ergeben.
Daneben haben einige Pakte ein Problem damit, aus ihren vorhandenen Fachverfahren die für den Import notwendige XML-Datei zu generieren. Dafür ist eine Lösung in Sicht. Unter den Namen "GSUB-PLUS" entsteht gerade eine Standalone-Software, die es ermöglicht aus vorhandenen CSV-Dateien (Exceltabellen in einem besonderen Exportformat) eine XML-Datei zu generieren. Dafür ist kein Datenbankzugriff notwendig, weitere Infos demnächst hier.
 

März 2010 Fertigstellung XML-Schnittstellen für GSUB-Datenexport und XML-Tools

Nach langen Wochen sind die XML-Schnittstellen soweit fertig. Die Betonung liegt auf XML-Schnittstellen, denn neben der Schnittstelle von Perspektive Plus zur GSUB mussten auch Schnittstellen von den einzelnen Impuls-Datenbanken zu Perspektive Plus entwickelt werden. Auch diese Schnittstellen setzen auf XML als Dateiaustauschformat. Neben den eigentlichen Schnittstellen wurden einige Tools programmiert. Zum einen wurde ein XML-Merger entwickelt, der es ermöglicht auf Grundlage von XSL-Transformationen den Impuls-Export und den PPLUS-Export des gleichen Projektträgers zu einer XML-Datei zu verschmelzen. Daneben gibt es die Möglichkeit auf Grundlage von XSL-Transformationen die so generierte XML-Datei zu analysieren und statistisch aufzubereiten. 
 

Februar 2010 Überarbeitung Integrationsleistungen und Programmteilnahmen

Die GSUB hat in den letzten Wochen ihre Datenbank weiter verändert, so dass Perspektive Plus gerade im Hinblick auf die XML-Schnittstelle tiefgehend angepasst werden muss. Aufgrund der mannigfaltig möglichen Integrationsleistungen und den damit zwingend zu dokumentierenden Daten, ist eine umfassende Änderung der Darstellung und Speicherung der Integrationsleistungen notwendig. Die Integrationsleistungen liegen ab jetzt bin einer separaten Tabelle, so dass auf weitere Änderungen und/oder Erweiterungen der Leistungen probat reagiert werden kann.
Aktuell ist es so, dass sozialversicherungspflichtige Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt eine Programmteilnahme beenden sollen. Sollte der Integrierte dann wiederkommen (Entlassung oder befristete Stelle) beginnt damit automatisch eine erneute Programmteilnahme. Bisher war es in Perspektive Plus nicht möglich mehrere Programmteilnahmen zu dokumentieren. Daher stehen auch hier tiefergehende Überarbeitungen an.
 

Januar 2010 Konzept und Programmierung XML-Schnittstelle zur GSUB-Datenbank

Die Änderungen für die Umsetzung der XML-Schnittstelle laufen an. Die Teilnehmer des Finanzierungsmodell C werden in separaten Datenbanken verwaltet. Daher muss zuerst ein Datenabgleich der Teilnehmer aus den "Außenstellen" mit der eigentlichen Projektdatenbank Perspektive Plus programmiert werden. Geplant ist, dass beim Erfassen eines Teilnehmers für das Model C dieser in die eigentliche Projektdatenbank Perspektive Plus übertragen und die Maßnahme "Finanzmodel C" automatisch gebucht wird.
 
Grobstruktur XML-Schnittstelle
 
Sie haben Interesse oder Fragen? Dann sprechen Sie uns einfach an.
 

Dezember 2009 Anbindung an die XML-Schnittstelle der GSUB-Datenbank + Finanzierungsmodell C

Nachdem die GSUB-Datenbank jetzt endlich fertiggestellt ist, laufen die Planungen für die Anbindung an die XML-Schnittstelle auf Hochtouren. Damit einher gehen diverse Änderungen am System, die im diesem Zuge mit umgesetzt werden müssen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Umsetzung des ab Januar neuen Finanzierungsmodells C.
 

November 2009 Optimierungen und Maßnahmeevaluierung

Neben kleineren Optimierungen, wie z.b. der Aufnahme der Auswertung von Terminen bezogen auf den Auswertungszeitraum in den Arbeitgeberbericht, wurde eine Möglichkeit geschaffen, Evaluierungsbögen von Teilnehmern zu Maßnahmen in der Datenbank zu hinterlegen und auszuwerten.
 

Oktober 2009 Überarbeitung GSUB-Meldung

Die bisherige GSUB-Meldung zeigte zwar die Zahlen der einzelnen Projektträger an, allerdings waren bisher nur die Gesamtzahlen exportierbar. Jetzt gibt es eine Lösung, die es erlaubt auch die Zahlen für einen einzelnen Projektträger auszuwerten und zu exportieren.
 

September 2009 Programmierung und Fertigstellung Projektmanagementtool

Nach erfolgreicher Planung wird das Projektmanagementtool diesen Monat umgesetzt. Damit ist es möglich, Perspektive Plus auch zur dezentralen Projektdokumentationzu nutzen. Neben einem Telefonverzeichnis, einer Termin- und Aufgabenverwaltung bringt das Projektmanagementtool die Möglichkeit der Maßnahmendokumentation. Sie können Maßnahmen losgelöst von Perspektive Plus planen, aber natürlich auch bestehende Maßnahmen zu Dokumentationszwecken übernehmen. Die Dokumentation ist grafsich als Zeitstrahl generierbar. Zudem lässt sich festlegen nach welchen Kriterien ausgewertet werden soll.
 

August 2009 Erfassung von Aufstockungen

Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, Aufstockungen geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse (gBV) in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (sBV) über Perspektive Plus abzubilden und darstellbar zu machen. Die bisherigen gBV, die nicht durchs Projekt veranlastst wurden, müssen nachgetragen werden. Zu achten ist hier darauf, dass diese gBV sich nicht in den Berichten und Meldungen niederschlagen. Dazu sind umfangreiche Änderungen an den bisherigen Strukturen notwendig.
 

Juli 2009 Planung Projektmanagementtool

Diesen Monat gehts an die Planung eines Projektmanagementtools. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Landkreise im Bereich Perspektive 50Plus soll hier eine dezentrales Tool zur Vereinfachung des Projektmanagements geschaffen werden. Angedacht sind neben der obligatorischen Aufgaben- und Terminplanung auch ein Modul zur Maßnahmeplanung und Projektdokumentation sowie eine strukturierte Dateiablage.
 

Juni 2009 Codeoptimierung und Modularisierung

Nach den umfangreichen Änderungen der letzten Monate stehen diesen Monat Optimierungen und Modularisierungen auf dem Programm.
 

Mai 2009 Schnittstelle "JAPPU"

Perspektive Plus erhält eine Schnittstelle zur Software JobAkademie Plus (JA) . So wird eine Möglichkeit geschaffen Teilnehmer des Projekts P50Plus für eine Teilnahme an der Jobakademie / Werksakademie vorzuschlagen. Coaches der JA können sich ihre Teilnehmer aus dem Vorschlagspool heraussuchen und für die JA aktivieren. Beim Aktivieren wird das Kundenprofil automatisch in die JA übertragen. JA und PPLUS sind eigenständige Datenbanken und können auf unterschiedlichen Servern liegen.
 

April 2009 Fertigstellung Dokumentenverwaltung

Die Programmierung der erweiterten Dokumentenverwaltung ist abgeschlossen. Jetzt ist es möglich aus Perspektive Plus heraus Serienbriefe zu erstellen oder auch Einladungsschreiben für Maßnahmeteilnahmen on the fly zu generieren. Neben den Erleichterungen im Arbeitsablauf ist hiermit der wesentliche Schriftverkehr zentral beim Kunden abgelegt und mit einem Klick verfügbar. 
 

Februar/März 2009 EGV - Baukasten geht in die BETA - Phase

Nach umfangreichen Programmierungen geht der EGV - Baukasten jetzt in die BETA - Phase. Mit dem Baukasten ist es möglich über ein Formular Daten einzugeben und sich daraus automatisch eine EGV im Wordformat generieren zu lassen. Weitere Ausgabeformate wie PDF oder Excel sind zur Zeit nicht angedacht, aber grundsätzlich mit wenig Aufwand umsetzbar.
 

Februar 2009 Enterprise und Small Business Versionen

Um die Plattformunabhängigkeit gewährleisten zu können, wird Perspektive Plus ab jetzt in 2 Versionen vertrieben. Neben einer Enterprise Version (EP), die auf die Nutzung unter Windows ausgelegt ist und die Möglichkeit mitbringt direkt aus dem System heraus Wordtemplates mit Inhalt zu füllen und zu generieren, gibt es eine Small Business Version (SB), die alle Feature, ausgenommen der Generierung von Worddokumenten aus Templates, mitbringt.
 

Januar 2009 Planung Dokumentenverwaltung

Im Laufe der nächsten Monate soll die Datenbank um weitere Dokumentenfunktionalitäten wie z.b. Serienbrieffunktionalitäten und auch automatische Erstellung von Eingliederungsvereinbarungen nach einem Baukastenprinzip erweitert werden.

Dezember 2008 Individuelle Nutzerrechte

Bisher wurden Nutzerrechte über die Rollenzugehörigkeit definiert. Jetzt bekommen Nutzer in Perspektive Plus weiterhin eine Rolle zugewiesen, aber zusätzlich lassen sich für jeden Nutzer weitergehende individuelle Rechte setzen.
 

November 2008 AGS-Modul im Produktiveinsatz

Nach erfolgreicher BETA-Phase ist das AGS-Modul jetzt in den Produktiveinsatz übernommen worden.
 

Oktober 2008 AGS-Modul geht in die BETA-Phase

Die Programmierung am AGS-Modul ist soweit fortgeschritten, dass jetzt erste BETA-Tests laufen. Mit der Fertigstellung ist bis Ende Oktober zu rechnen.
 

September 2008 1. IAQ - Anpassung an die 2. Projektphase

In der 2. Projektphase wurden die Anforderungen an die zu meldenden Daten für die IAQ-Meldung an einigen Stellen verändert. Bis zur Fertigstellung der webbasierten XML - Schnittstelle wird weiterhin die aus der 1. Projektphase bekannte Excel-Tabelle genutzt. Hier sind aber Änderungen notwendig, die in der aktuellen Version von Perspektive Plus berücksichtigt sind.
 

August 2008 Programmierung des Arbeitgeberservicemodul ist gestartet

Nach den umfangreichen Planungen für das Arbeitgeberservicemodul ist die Programmierung jetzt angelaufen.

Juli 2008 Planung für das Arbeitgeberservicemodul sind gestartet

Die Planungen für das kommende Arbeitgeberservicemodul sind angelaufen. Nach Fertigstellung dieses Moduls sind Arbeitsmarktprojekte vollständig in Perspektive Plus abbildbar.
 

Juni 2008 Entwicklung Modulschnittstelle

Perspektive Plus verfügt jetzt über eine in sich geschlossene Modulschnittstelle, so dass sich weitere Erweiterungen als zuschaltbare Plugins in die Datenbank integrieren lassen.
 

Mai 2008 Anbindung Personalportal

ComeBack@50 wird im Sommer ein Personalportal starten, über das Arbeitsuchende in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden sollen. Um die Pflege des Portals so einfach wie möglich zu gestalten, hat gh-solutions eine XML-Schnittstelle in Perspektive Plus aufgenommen, die vorhandene Daten einzelner Kandidaten direkt in das Personalportal überträgt. Der Eingabeaufwand für die Projektmitarbeiter wird dadurch minimiert.
 

April 2008 Hochrechnung der Zielerreichung

Perspektive Plus kann nun die Zielerreichung zum Jahresende auf Basis der gegenwärtigen Integrationszahlen errechnen und die Folgen für das Projektbudget des Folgejahres anzeigen.
 

März 2008 Anpassung der GSUB-Statistik

Die Statistik für die GSUB wurde an die aktuellen Vorgaben für die neue Projektphase angepasst. Damit sind wieder alle an die Programmleitung der GSUB übermittelten Zahlen jederzeit überprüfbar.